Windmaschine
Skulptur, 2002.
Stahl, Stoff, Elektronik.
253 x 135 x 210 Ø cm.
Funktionsbeschreibung:
In der Mitte des Objektes befindet sich ein Schleifkontakt mit feinen Kugellagern. Durch eine minimale Neigung des Ventilators um etwa 5º entsteht eine Rückstosskraft die eine sanfte reibungslose Rotation um das Zentrum mit der sich auch drehenden Fahne ermöglicht, so dass die Arbeit ohne den Einsatz eines Elektromotors funktioniert.
Eine poetisch-politische Systemkritik und Reflexion, die der Betrachter audio-visuell (Propellergeräusch und Fahne Flattern) als auch physikalisch (Wind) erfahren kann.
© 2002 photos by Ch. Keinstar, Ch. Geissel