NAK Benefiz 2021

NAK Benefiz 2021

  • Dezember 5, 2021


NAK DIGITALE BENEFIZ AUKTION 2021

Der NAK Neuer Aachener Kunstverein führt seine alljährliche Benefiz Auktion in diesem Jahr abermals digital unter der Schirmherrschaft von Prof. Henrik Hanstein (Kunsthaus Lempertz, Köln) und im Namen der teilnehmenden Künstler_innen durch.

AUKTION

Block 1: 06. Dezember bis 12. Dezember 2021 – mit meiner Arbeit
Block 2: 13. Dezember bis 19. Dezember 2021
Block 3: 20. Dezember bis 26. Dezember 2021

In drei wöchentlichen Blöcken stellen wir die zu versteigernden Werke online, jeweils von Montag bis Sonntag. Am Sonntagabend laufen die angebotenen Arbeiten zeitversetzt ab, das höchste Gebot erhält dann den Zuschlag. Beginn der ersten Auktionswoche ist der 06. Dezember, die letzte Auktion wird am 26. Dezember 2021 enden. Um an der Auktion teilzunehmen und Gebote abzugeben, registrieren Sie sich bitte vorab auf der Auktionswebseite und bestätigen Sie bitte anschließend Ihre Registrierung per Klick auf den Link in Ihrer Bestätigungsemail. Per Email werden Sie unterrichtet, falls Sie überboten werden und auch im Falle eines Zuschlags am Sonntagabend. Wird in den letzten 5 Minuten auf eine Arbeit ein Gebot angegeben, so verlängert sich deren Laufzeit automatisch einmalig um weitere 3 Minuten. Nach erfolgreichem Ersteigern einer Arbeit warten Sie bitte ab, Sie werden zeitnah von uns eine Rechnung über den Kauf erhalten. Nach der Bezahlung verschicken wir das Werk oder es kann im NAK nach Vereinbarung abgeholt werden.

Aachener Draperie, 2021

Blei, Beton, Stahl
60 x 73 x 18 cm
Unikat
Startpreis: 500 €   Schätzpreis: 1.500 €

KEINSTAR Draperie1webA
KEINSTAR-Draperie1webA
KEINSTAR-Draperie1webB
KEINSTAR-Draperie1webD
KEINSTAR-Draperie1webC
NICHTS

NICHTS

  • September 19, 2021

NICHTS von Janne Teller

Eine tt-Theaterproduktion von:

Kahnert – Keinstar – Pietjou – Schmid – Tessitori – Wiesbrock

In Kooperation mit dem Orangerie Theater Köln und in Koproduktion von Theaterkunst Koeln e.V.

Der Schulverweigerer Pierre Anton sitzt in einem Pflaumenbaum und liefert Ansichten über die völlige Sinnlosigkeit der menschlichen Existenz. Ihm stehen Agnes und ihre Mitschüler*innen gegenüber, die nicht wahrhaben wollen, dass nichts im Leben eine Bedeutung haben soll. Nicht die erste Liebe. Nicht das Lernen in der Schule. Nicht das Elternhaus, der Glaube an Gott oder das eigene Land.

„Eins werden wollen mit dem Nichts“. Soll das die Antwort sein?

Die Jugendlichen haben sich vorgenommen, Pierre Anton zu widerlegen und einen Berg aus Bedeutung angehäuft, was eine Spirale aus Angst, Ohnmacht, Wut und Hass in Gang setzt und letztendlich in die Katastrophe führt. Unser Stück spielt nach der Geschichte. In einer Zukunft, in der Agnes zu einer erfolgreichen Künstlerin wurde, getrieben von der Frage, ob das eigene Ich sich selbst ausstellen kann. Die Besucher betreten einen installativen Theaterraum und werden zu Gästen der Ausstellung. Bühne und Zuschauerraum sind eins.

NICHTS – was im Leben wichtig ist, ist eine Geschichte, die generationsübergreifende Fragen nach dem menschlichen Zusammenleben stellt. Eine Gegenüberstellung der individuellen Freiheit und der Gemeinschaft. Sie führt uns vor Augen, wie die Kraft eines Kollektivs in einem dynamischen Sog, alles vernichtet was sich ihm in den Weg stellt. Für Menschen, die ihr vierzehntes Lebensjahr vollendet haben. Egal wann.

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, Imhoff Stiftung, Rhein Energie und Fonds darstellende Künste – Neustart Kultur – Take Action

Orangerie Theater im Volksgarten
Volksgartenstraße 25 | 50677 Köln | orangerie-theater.de
Kartentelefon: 0221 952 27 08 | E-Mail: info@orangerie-theater.de
Tickets Online: offticket.de

Premiere
Mo. 18.10.2021 20:00 Uhr

Mi. 20.10. 20:00, Do. 21.10. 20:00, Fr. 22.10. 20:00

Sa. 23.10. 16:00 Ausverkauft, Sa. 23.10. 20:00

So. 24.10. 16:00 Ausverkauft, So. 24.10. 20:00

Gruppenausstellung Wolfsburg

Gruppenausstellung Wolfsburg

  • September 19, 2021


Meine Skulptur Simplifikation ist ein Teil der
Gruppenausstellung und geht auch in Sammlung über.

MENSCHENBILDER

Kunstmuseum Wolfsburg
30.10.21 bis 10. April 2022

Welches Bild machen wir uns von anderen Menschen? Was haben sie uns mitzuteilen? Wie treten wir ihnen entgegen? Wie positionieren wir uns ihnen gegenüber, bedingt durch ihr Geschlecht, ihre Hautfarbe, Sprache, Nationalität? Die Ausstellung Menschenbilder mit Werken aus den Bereichen Malerei, Skulptur, Video, Fotografie sowie Zeichnung von zwölf Künstlerinnen und Künstlern aus zehn Nationen sind sämtlich Schenkungen und Neuerwerbungen aus den letzten beiden Jahren. Sie ermöglichen über Kontinente und Zeiten hinweg Dialoge zwischen unterschiedlichsten Identitäten und Befindlichkeiten, geben Einblicke in Schicksale oder Momente des Glücks.

Die in Menschenbilder gezeigten Positionen erweitern das thematische Spektrum rund um die Darstellung der Menschen und ihrer diversen Situationen, wie es mit Schlüsselwerken von Christian Boltanski, Bruce Nauman, Beat Streuli oder Cindy Sherman seit den 1990er-Jahren einen Schwerpunkt innerhalb der Sammlung des Kunstmuseum Wolfsburg bildet, und führen es mit neu hinzugekommenen Werken bis in unsere unmittelbare Gegenwart weiter.

In der Ausstellung vertretene Künstler*innen: Eija-Liisa Ahtila (*1959), Ute Behrend (*1961), Serge Attukwei Clottey (*1985), Sylvain Couzinet-Jacques (*1983), François Jacob (*1976), Clemens Kalischer (1921–2018), Christian Keinstar (*1975), Rebecca Lewis (*1970), Anna Malagrida (*1970), Otto Piene (1928–2014), Tejal Shah (*1979), Antanas Sutkus (*1939)

Kurator
Holger Broeker

Kunstmuseum Wolfsburg
Hollerplatz 1
38440 Wolfsburg
Telefon +49 (0) 5361-2669-0
Telefax +49 (0) 5361-2669-66

FahrArt Skulptur

FahrArt Skulptur

  • Juli 6, 2021


Meine Skulptur Corium ist ein Teil der
Gruppenausstellung FahrArt im öffentlichen Raum.

CORIUM

Installation, 2021.
Stahl, Hochleistungsbeton. 300 x 220 x 220cm.

Die Skulptur Corium an der Paesmühle in Straelen zeigt ein gotisches Maßwerk aus verformtem Beton, das eine Mikroarchitektur bildet. Corium bezeichnet geschmolzenes Material einer Kernschmelze, wo zwei unterschiedliche Materialien vereinigt werden. Die scheinbar romantische Architektur vollzieht einen Bruch zwischen Vergänglichkeit und krönender feierlicher Form für die Hochzeitspaare, der nah liegenden Hochzeitskapelle.

https://goo.gl/maps/YmDiYJyav67DTnX67


FahrArt

Die Ausstellung „FahrArt“ bezeichnet eine insgesamt ca. 100 km lange Kunst-Radroute, die die Städte der LEADER-Region „Leistende Landschaft“ (Geldern, Kevelaer, Nettetal, Straelen) verbindet. Im öffentlichen Raum werden auf kommunalen Flächen 8-12 Kunstobjekte- oder Installationen (mind. 2 pro Kommune) ausgestellt, die den Landschafts- und Kulturraum an Niers und Nette und die Bedeutung des Agrobusiness für die Region erlebbar machen. Künstler/innen sollen sich an charakteristischen, vorab von den Kommunen festgelegten Standorten mit der Wechselwirkung zwischen Mensch, Landschaft und Kultur auseinandersetzen. Ergänzend werden 8 „Aufenthaltsräume“ als Funktionsräume für Pausen, Orientierung oder Kontemplation auf dem schmalen Grad zwischen Design, Architektur und Bildender Kunst entwickelt, die Nutzer, Experten und regionale Akteure  in den verschiedenen Phasen ihrer Umsetzung einbeziehen. Die Rundroute orientiert sich am Knotenpunktsystem. Die Auswahl der Künstler/innen und Kunstwerke erfolgt durch ein Experten-Jury im Rahmen eines Wettbewerbs. Das Projekt wird durch den Kurator Wilko Austermann begleitet.

NAK Benefiz 2020

NAK Benefiz 2020

  • Dezember 4, 2020


NAK DIGITALE BENEFIZ AUKTION 2020

Block 1: 30. November bis 06. Dezember
Block 2: 07. Dezember bis 13. Dezember
Block 3: 14. Dezember bis 20. Dezember

Der NAK Neuer Aachener Kunstverein lädt herzlich zur diesjährigen Digitalen Benefiz Auktion im Dezember 2020 unter der Schirmherrschaft von Prof. Henrik Hanstein (Kunsthaus Lempertz, Köln) ein. Die Auktion ist unter neueraachenerkunstverein.auction zu erreichen.

Die Auktion wird in diesem Jahr nicht vor Ort stattfinden, sondern erstmals komplett digital. In drei wöchentlichen Blöcken stellen wir die zu ersteigernden Werke online, jeweils von Montag bis Sonntag. Am Sonntagabend laufen die angebotenen Arbeiten zeitversetzt ab, das höchste Gebot erhält dann den Zuschlag. Beginn der ersten Auktionswoche ist der 30. November, die letzte Auktion wird am 20. Dezember 2020 enden. Um an der Auktion teilzunehmen und Gebote abzugeben, registrieren Sie sich bitte vorab auf dieser Seite. Per Email werden Sie unterrichtet, falls Sie überboten werden und auch im Falle eines Zuschlags am Sonntagabend. Wird in den letzten 5 Minuten auf eine Arbeit ein Gebot angegeben, so verlängert sich deren Laufzeit einmalig automatischum weitere 3 Minuten. Nach erfolgreichem Ersteigern einer Arbeit erhalten Sie von uns eine Rechnung über den Kauf. Nach Bezahlung (Überweisung, Karten- oder Barzahlung vor Ort) verschicken wir das Werk oder es kann im NAK nach Vereinbarung abgeholt werden.

Die Ausstellungspräsentation der Arbeiten vor Ort wird in diesem Jahr pandemiebedingt nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Digitale Formate wie Videoführungen bringen stattdessen die Exponate und teilnehmenden Künstler*innen den Interessenten näher; ebenfalls stellen wir bereits jetzt über Instagram und Facebook alle Arbeiten vor.

Stolen Notre Dame Piece II

Skulptur, 2020.

UHPC Beton, Stahl.
70 x 110 x 3 cm.

 

KEINSTAR SNTP2 1p
KEINSTAR-SNTP2-1p
KENSTAR-SNTP2-4p
KENSTAR-SNTP2-2p
KENSTAR-SNTP2-3p
Gruppenausstellung Wolfsburg

Gruppenausstellung Wolfsburg

  • September 19, 2020


Meine Videoarbeit Alles Muss Raus ist ein Teil der großen
Gruppenausstellung

IN ALLER MUNDE

Kunstmuseum Wolfsburg
30.10.20 bis 05. April 2021
Eröffnung am Sa., den 31. Oktober 2020 um 11.00 Uhr

Mund, Lippen, Zunge und Zähne, Sprache, Schmerz und Schrei, Essen, Schlingen, Speien und Spucken, Lust und Leidenschaft: Die Mundhöhle ist eine buchstäblich reizvolle Körperzone. So haben sich nicht nur seit jeher Naturwissenschaft und Medizin an der Erkundung der Mundhöhle abgearbeitet, sondern auch die Kunst- und Kulturgeschichte – von der Antike bis zur Gegenwart. Diesen breit gefächerten motivgeschichtlichen Pfad verfolgt das Kunstmuseum Wolfsburg mit der Ausstellung In aller Munde. Von Pieter Bruegel bis Cindy Sherman. Es ist die bislang umfassendste Themenausstellung zu oralen Motiven in der Kunst in Deutschland mit über 150 Exponaten unter anderem von  Albrecht Dürer, Pablo Picasso, Max Klinger, Marina Abramović, Andy Warhol und Louise Bourgeois.

Die breit angelegte Ausstellung widmet sich Monstermäulern (Alfred Kubin) und Vampirbissen (Edvard Munch), betrachtet den Mund als Höllenschlund und Tor zum Weltinnenraum (Pieter Bruegel). Die Dentalkultur wiederum wird vielfältig beleuchtet vom Zahnbrecher bei Jan Steen über die Darstellung der Schutzheiligen von Zahnärzten, Apollonia, bei Andy Warhol bis hin zu Zahnschmuck aus außereuropäischen Kulturen. Mona Hatoum dringt bis in die Speiseröhre vor, während Künstler wie Man Ray oder Anselmo Fox ihren Atem in Glas-, Seifen- oder Kaugummiblasen einschließen. Und schließlich ist die Ästhetik der Lippen, gesteigert im Kuss und der oralen Libido ein Sujet, mit dem sich Wolfgang Tillmans, Natalia LL, Picasso, Marilyn Minter und viele andere in der Schau beschäftigen. In aller Munde umfasst sowohl Malerei, Skulptur, Installation, Fotografie, Zeichnung, Grafik und Videokunst als auch einzelne Exponate aus ethnologischen und naturwissen­schaft­lichen Sammlungen, Film und Werbung, Musik und Literatur.

Die Schau In aller Munde wird kuratiert von Dr. Uta Ruhkamp und entsteht in Zusammenarbeit mit dem Kulturwissenschaftler Prof. Dr. Hartmut Böhme und der Zahnärztin Beate Slominski.

Publikation
Das Ausstellungsprojekt wird von einer umfassenden, reich bebilderten Publikation begleitet. Sie bietet mit thematisch verdichteten Essays nicht nur inhaltliche Vertiefungsebenen an, sondern reicht über die Ausstellung hinaus. So wird der Mund mit seinem Inventar und seinen Fähigkeiten auch im Bereich der Filmgeschichte, Ethnologie, Literaturwissenschaften und Architektur unter die Lupe genommen. Mit Beiträgen von Andreas Beitin, Hartmut Böhme, Horst Bredekamp & Kolja Thurner, Roland Garve, Birte Hinrichsen, Olaf Knellessen, Harald Lemke, Karin Leonhard, Jürgen Müller, Uta Ruhkamp, Marcus Stiglegger und Ulrike Vedder. Verlag Hatje Cantz, in deutscher oder englischer Version, jeweils ca. 350 Seiten, 350 Abbildungen. Erhältlich für 45 Euro im Museumsshop oder unter kunstmuseum.de/shop.

Das Ausstellungs- und Publikationsprojekt wird großzügig gefördert durch die Kulturstiftung der Länder.

Kunstmuseum Wolfsburg
Hollerplatz 1
38440 Wolfsburg
Telefon +49 (0) 5361-2669-0
Telefax +49 (0) 5361-2669-66

info@kunstmuseum.de

 

Neue Skulptur

Neue Skulptur

  • Mai 8, 2020

Eine neue Skulptur mit einem komplex-literarischen Video/Audio System

Gruppenausstellung Köln

Gruppenausstellung Köln

  • Oktober 18, 2019


Eine neue große Arbeit für die
Gruppenausstellung

20 JAHRE VILLA AURORA-STIPENDIUM DES KUNSTSALON

Fuhrwerkswaage Kunstraum
3. bis 17. November 2019
Eröffnung am So., den 3. November 2019 um 11.00 Uhr

Fuhrwerkswaage Kunstraum
Bergstr. 79
50999 Köln-Sürth
www.fuhrwerkswaage.de
Öffnungszeiten: MI, DO, FR 17.00 bis 19.00 Uhr, SO 14.00 bis 17.00 Uhr

Seit 1999 vergibt der KunstSalon e.V. als privat finanzierte Spitzenförderung für Bildende Kunst Stipendien in die Villa Aurora, die ehemalige Feuchtwanger-Villa in Los Angeles. Bis heute konnten zwölf Künstler*innen mit einem Gesamtvolumen von mehr als 250.000 Euro gefördert werden. Zum 20-jährigen Jubiläum des Stipendiums präsentieren sich alle gemeinsam vom 3. bis 17. November 2019 im Fuhrwerkswaage Kunstraum: Thomas Klegin (Stipendiat 1999), Achim Mohné (2000), Aurelia Mihai (2001), Andreas Kaiser (2002), Philipp Lachenmann (2003), Tilman Peschel (2006), Christian Keinstar (2008), Agnes Meyer-Brandis (2010), Hans Diernberger (2012), Marianna Christofides (2014), Alwin Lay (2016) und Sarah Kürten (2018). Die Gruppenausstellung zeigt aktuelle Projekte und die künstlerische Entwicklung.
www.kunstsalon.de

Hamletmaschine 05.19

Hamletmaschine 05.19

  • April 1, 2019


WIEDERAUFNAHME 05.2019!

DIE HAMLETMASCHINE von Heiner Müller

Der nur neun Seiten umfassende Text entstand 1977 im Zusammenhang mit der Übersetzungsarbeit an Shakespeares Hamlet und gilt als das „schwärzeste Stück“ Müllers. Es gibt weder Charaktere noch Handlung, vielmehr sind fünf höchst unterschiedliche Prosafragmente aneinandergereiht. Die Hamletmaschine will auf eine romantisch-ironische Weise das Recht auf utopische Hoffnung retten, indem der Text die Unmöglichkeit von Hoffnung gestaltet.

Im Bühnenraum treffen Lara Pietjou, zuletzt bei Hofmann & Lindholm und Analog Theater zu sehen, und Tomasso Tessitori auf Bleiskulpturen von Christian Keinstar (Einzelausstellung 2017 Lehmbruck Museum Duisburg). Spielerisch befragen sie die Kraft des Wortes im Zeitalter der Bilder.

Orangerie Theater im Volksgarten
Volksgartenstraße 25 | 50677 Köln | orangerie-theater.de
Kartentelefon: 0221 952 27 08 | E-Mail: info@orangerie-theater.de
Tickets Online: offticket.de

NEUE TERMINE
22. / 23. / 24. / 25. MAI 2019
jeweils 20:00 Uhr

Vergangene Vorstellungen:
19. Premiere / 20. / 21. / 22. Juli 2018
21. / 22. / 23. / 24. November 2018

tt-Theaterproduktion

Kritiken
https://www.choices.de/industrieller-barock
https://www.choices.de/unmoeglichkeit-von-hoffnung
https://kulturkenner.de/events/die-hamletmaschine-im-orangerie-theater-im-volksgarten
http://theaterpur.net/theater/schauspiel/2018/07/koeln-hamletmaschine-orangerie.html

Ensemble Vita Auswahl

LARA PIETJOU – Schauspielerin
Analog Theater
2017 – „Nur Utopien sind noch realistisch“-Studiobühne – KÖLNER THEATERPREIS 2017
Hofmann & Lindholm:
2016 – „Hiding Piece“- Tanzhaus NRW, Mousonturm, Schauspiel Stuttgart, Kunstfestspiele Hannover
2011 – „Lulu“- Studiobühne und 2008-“ Die vierte Generation“- Orangerie
2009 – „Noch nicht“- Schlosserei Schauspiel Köln- KÖLNER THEATERPREIS 2009
2008 – „Faites vos jeux“- FFT- Düsseldorf, Hebbel Berlin, Pact Zollverein,
Favoriten 08 Dortmund
Bauturmtheater:
2012 – 2016 – „Nathan der Weise“- Regie: Catherina Fillers

TOMASSO TESSITORI – Schauspieler
Ausgezeichnete Produktionen
2016- „Der unbekannte Nachbar“- Futur 3 – Regie: Erlen/Kraft- KÖLNER THEATERPREIS: 2016
2010- „Petersberg 1“- Futur 3- Regie: Regie: Erlen/Kraft – KURT HACKENBERG PREIS für politisches Theater
2009- „Ein Schaf fürs Leben“- Marabu Theater Bonn- Regie: Claus Overkamp – NRW KINDER- UND JUGENDTHEATER PREIS: 2009
2006- „Kissenmann“- Artheater- Regie: Andreas Robertz
2000- „Der Teufel Bekkanko“- Schauspiel Köln/Comedia- Regie: Andrea Gronemeyer
1998- „Totentanz“- Theater Tiefblau- Regie: Sven Lange
1996- „Iphigenie auf Tauris“- c.t.201- Regie: Dietmar Kobboldt